Anfang August fand eine Gedenkstättenfahrt in das ehemalige deutsche Konzentrationslager Mauthausen in Österreich statt.
Auf dem Programm stand eine Stadtführung durch die Stadt Mauthausen mit dem Schwerpunkt der NS-Zeit, einer Führung durch das Konzentrationslager Mauthausen und das nur 4 km entfernte Zweiglager Gusen und mehrere Workshops des pädagogischen Teams der Gedenkstätte.
Das Highlight war jedoch ein Gespräch mit Anna Hackl, die als kleines Kind miterlebte, wie ihre Mutter über Monate entfohene Häftlinge vor der SS versteckte und so das Leben ihrer gesamten Familie riskierte.
Die Fahrt wurde über den IBB Dortmund vom Bundesministerium für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
